Wie wird Ihr Unternehmen künftig gefunden – über klassische Google-Suche oder durch KI-gestützte Antworten? In einer zunehmend KI-geprägten Welt verändern sich die Spielregeln der Sichtbarkeit. Suchmaschinenoptimierung (SEO) allein reicht oft nicht mehr aus. Denn wer von ChatGPT & Co. genannt wird, landet nicht nur oben auf der Liste, sondern wird empfohlen. Doch wie schafft man das?
Drei Beispiele im Vergleich
Psychologische Praxis in Koblenz Früher genügte es, für „Therapie Koblenz“ bei Google sichtbar zu sein. Heute will jemand von einer KI wissen, welche Praxis vertrauensvoll, spezialisiert und sympathisch wirkt. Oder welche Praxis sich spezialisiert hat auf Angspatienten. Und genau hier braucht es eine Online-Präsenz, die diese Werte, diese Spezialisierung kommuniziert – damit die KI sie erkennt und weiterempfiehlt.
Innenarchitektin mit Spezialisierung Statt nur über Ort und Beruf gefunden zu werden, wird nun Expertise entscheidend: „Innenarchitekt*in für nachhaltiges Bauen“ oder „Tiny-House-Planung“ – je klarer die Kommunikation, desto besser die KI-Relevanz.
Grafikdesignerin mit Zielgruppe „Ich suche jemanden, der mir ein authentisches Branding für mein Female Start-up gestaltet“ – das ist kein Suchbegriff, sondern eine KI-Anfrage. Wer hier als Antwort genannt wird, hat die Nase vorn.
SEO und GEO im Vergleich
Aspekt
SEO
GEO
Ziel
Fokussiert sich auf klassische Suchmaschinen wie Google und Bing.
Richtet sich an KI-basierte Systeme, die direkte Antworten statt nur Ergebnisse liefern.
Inhaltsstruktur
Aufbau rund um Keywords und Backlinks.
Erfordert integrierte Inhalte mit Zitaten, Statistiken und breiterem Kontext.
Erfolgs-messung
Klickrate, Absprungrate, Verweildauer auf der Seite.
Erfasst, wie häufig Inhalte in KI-Antworten erscheinen und wie relevant sie eingestuft werden.
Strategische Flexibilität
Strategien lassen sich breit auf unterschiedliche Inhaltstypen anwenden.
Was kann ich für Sie tun, um auch bei der KI-Suche gefunden zu werden?
Gemeinsam analysieren wir, wer Ihre Zielgruppe ist und wie diese Sie suchen wird.
Es ist bekannt, dass digitale Barrierefreiheit ein offizielles Ranking-Kriterium wird. Das heißt – ist eine Seite nicht barrierefrei, straft Google diese ab und sie fällt im Ranking ab. Umgekehrt verbessert eine barrierefreie Seite die Platzierung bei Google.
Barrierefreiheit macht schlichtweg Sinn und ist fair! 30 Prozent der potenziellen Zielgruppe gehen im Schnitt durch nicht-barrierefreie Websites verloren. Im Umkehrschluss heißt das also auch, dass bis zueiner Milliarde potenzielle Kunden dazu gewonnen werden können.
Möchten Sie Ihre Webseite für SEO und GEO optimieren lassen?